Den Mythos entlarven: Nein, CBD macht nicht high
, Von SAS HerBeevor, 7 min Lesezeit
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Entlarven Sie den Mythos: Entgegen der landläufigen Meinung hat CBD keine psychotrope Wirkung.
Wenn Sie in letzter Zeit viel über CBD gehört haben, fragen Sie sich vielleicht, worum es bei der ganzen Aufregung geht. Schließlich wird Cannabidiol (CBD) aus der Cannabispflanze gewonnen, was zu Verwirrung über seine Wirkung führen kann. Eines ist jedoch klar: CBD macht nicht high. Im Gegensatz zu dem, was manche vielleicht glauben, ist CBD nicht dasselbe wie THC, die Cannabisverbindung, die für das mit dem Marihuanakonsum verbundene Gefühl der Euphorie verantwortlich ist. Tatsächlich verursacht CBD keine Vergiftung und hat eine Reihe potenzieller gesundheitlicher Vorteile. Wenn Sie neugierig sind, CBD auszuprobieren, aber zögern, weil Sie befürchten, high zu werden, sollten Sie wissen, dass dies keine Nebenwirkung ist, über die Sie sich Sorgen machen müssen. Werfen wir einen genaueren Blick auf die Wissenschaft hinter CBD und warum es nicht dasselbe ist wie high zu werden.
Um zu verstehen, warum CBD Sie nicht high macht, ist es wichtig, den Unterschied zwischen CBD und THC zu verstehen. Beides sind natürliche Verbindungen, die in der Cannabispflanze vorkommen, aber sie haben sehr unterschiedliche Wirkungen auf den Körper. DER THC ist für das Gefühl der Euphorie verantwortlich oder „high“ im Zusammenhang mit Marihuana, während CBD diesen Effekt nicht hervorruft.
DER CBD ist ein nicht psychoaktives Cannabinoid das 1940 entdeckt wurde. Es wird aus der Cannabispflanze gewonnen und kann zur Behandlung einer Vielzahl von Gesundheitszuständen wie Angstzuständen, chronischen Schmerzen und Epilepsie eingesetzt werden. Im Gegensatz zu THC verändert CBD nicht den mentalen oder emotionalen Zustand einer Person.
CBD und THC haben aufgrund ihrer Wechselwirkungen mit dem Endocannabinoidsystem (ECS) unterschiedliche Wirkungen auf den Körper. Das ECS ist ein zelluläres Signalsystem, das eine Vielzahl von Körperfunktionen wie Schmerzen, Entzündungen, Stimmung, Schlaf und Appetit reguliert. Cannabinoide wie CBD und THC binden an Rezeptoren im ECS, um ihre Wirkung zu entfalten.
Der Grund, warum CBD Sie nicht high macht, ist einfach: Es bindet nicht auf die gleiche Weise an ECS-Rezeptoren wie THC. THC bindet an CB1-Rezeptoren im ECS, die hauptsächlich im Gehirn und im Zentralnervensystem vorkommen. Diese Bindung erzeugt das mit Marihuana verbundene Gefühl der Euphorie oder des Rausches.
CBD hingegen bindet nicht gut an CB1-Rezeptoren. Tatsächlich kann es sogar die Wirkung von THC auf diese Rezeptoren blockieren und so die psychoaktive Wirkung von Marihuana verringern. Stattdessen bindet CBD an CB2-Rezeptoren im ECS, die hauptsächlich im Immunsystem und in peripheren Geweben vorkommen. Diese Bindung erzeugt im Körper entzündungshemmende und schmerzstillende Wirkungen.
Obwohl CBD und THC beide Cannabinoide sind, haben sie sehr unterschiedliche Wirkungen auf den Körper. CBD hat nicht nur keine psychoaktive Wirkung, sondern verfügt auch über medizinische Eigenschaften, die es zur Behandlung einer Vielzahl von Gesundheitszuständen nützlich machen. THC hingegen wird hauptsächlich wegen seiner psychoaktiven Wirkung eingesetzt.
THC kann zur Behandlung von Schmerzen, Übelkeit und Erbrechen eingesetzt werden, kann aber auch unerwünschte Nebenwirkungen wie Angstzustände, Paranoia und Verwirrung hervorrufen. CBD hingegen hat eine beruhigende und entspannende Wirkung auf den Körper und ist daher nützlich bei Angstzuständen und Schlaflosigkeit.
Die Legalität von CBD hängt von der Quelle ab, aus der es gewonnen wird. Obwohl CBD aus der Hanfpflanze gewonnen wird, die weniger als 0,3 % THC enthält, ist es in den meisten Staaten legal. Wird CBD jedoch aus der Marihuanapflanze gewonnen, die mehr als 0,3 % THC enthält, ist dies in den meisten Staaten illegal.
Im Allgemeinen ist es wichtig, vor dem Kauf oder Konsum von CBD die örtlichen Gesetze zu prüfen. Darüber hinaus ist es wichtig sicherzustellen, dass das CBD im Labor getestet wird, um sicherzustellen, dass es keine Verunreinigungen oder einen hohen THC-Gehalt enthält.
CBD kann auf vielfältige Weise verwendet werden, unter anderem als Öl, Kapsel, Creme oder Vape. Es ist wichtig, mit einer niedrigen Dosis zu beginnen und diese schrittweise zu steigern, bis die gewünschte Wirkung eintritt. Es ist auch wichtig, die Verwendung von CBD mit einem Arzt zu besprechen, um sicherzustellen, dass es sicher und für Ihre Situation geeignet ist.
Neben der Wahl einer hochwertigen CBD-Quelle ist es wichtig sicherzustellen, dass das Produkt aus natürlichen, hochwertigen Inhaltsstoffen hergestellt wird. Es ist auch wichtig, die Produktbewertungen online zu prüfen, um die zuverlässigsten und effektivsten Marken zu finden.
CBD hat eine Reihe potenzieller gesundheitlicher Vorteile, die durch Forschung und klinische Studien belegt werden. Hier sind einige der häufigsten Vorteile von CBD:
Es gibt eine große Vielfalt an CBD-Produkten auf dem Markt, jedes mit seinen eigenen Vor- und Nachteilen. Hier sind einige der gängigsten CBD-Produkte:
Es gibt eine wachsende Zahl von Forschungen und Studien zu den gesundheitlichen Auswirkungen von CBD. Studien haben gezeigt, dass CBD bei der Behandlung von Angstzuständen, chronischen Schmerzen, Epilepsie und anderen Gesundheitszuständen wirksam sein kann. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass die Forschung zu CBD noch im Gange ist und es noch viel über seine Auswirkungen auf den Körper zu lernen gibt.
CBD ist eine natürliche Verbindung, die eine Reihe potenzieller gesundheitlicher Vorteile bieten kann. Im Gegensatz zu THC erzeugt es keine psychoaktive Wirkung und ist sicher und macht nicht süchtig. Wenn Sie neugierig sind, CBD auszuprobieren, ist es wichtig, eine hochwertige Quelle auszuwählen und deren Verwendung mit einem Arzt zu besprechen. Da weitere Forschungen und Studien im Gange sind, gibt es viel zu lernen über die Auswirkungen von CBD auf den Körper.
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